Bischöfliches Ordinariat Würzburg
Domerschulstraße 2
97070 Würzburg
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So verschieden wie die Menschen
"Was glaube ich denn eigentlich? Die Antwort darauf kann letztlich immer nur eine persönliche sein."
"Er wird seinen Weg gehen"
1500 Menschen haben die Weihe von Paul Reder vor Ort mitgefeiert. Sie wünschen ihm alles Gute.
Liturgie der Bischofsweihe
Wer war alles beteiligt? Was machte die Weihe so besonders? Antworten gibt es in einem Überblick.
Ankommen in Würzburg
Beim Dekanatsforum "Migration und Integration" haben Geflüchtete ihre Geschichten erzählt.
Tradition mit vielen Besuchern
In Münsterschwarzach haben die Mönche mit Blasmusik und Prozession die Maiandacht gefeiert.
"Nicht nur Rampe oder Aufzug"
Die Caritas hat in Würzburg auf die Gleichstellung für Menschen mit Behinderung aufmerksam gemacht.
Familien im Blick
Trotz knapper werdender Mittel hat das Kolpingwerk die Familienarbeit im eigenen Leitantrag gestärkt.
Wie spricht man Jesus an?
"'Meister' ist die häufigste Anrede für Jesus. Die Anrede 'Bruder' betont Jesu Menschlichkeit."
Internationaler "TheoCup"
Im Mai findet das Fußballturnier der theologischen Fakultäten mit 16 Mannschaften in Würzburg statt.
Jugendarbeit stellt sich neu auf
Die Jugendarbeit in Mainfranken verändert ihr Angebot und sucht lokalen Träger für das Café Dom@in.
Papst aus nächster Nähe
Ganz persönlich und spontan hat Papst Franziskus 30 Caritas-Mitarbeitende in Rom gesegnet.
Als ich in den Kindergärten Abschied genommen habe, hat mir ein Kind ein Pferd geschenkt, ausgeschnitten und bemalt. 'Ein Bischof braucht ein Pferd', war das Mädchen überzeugt. Das Mädchen hat mir erklärt, dass der Bischof Martin mit dem Pferd zum Bettler geritten ist. Darum brauche auch ich als Bischof ein Pferd. Der Bettler der Martinsgeschichte steht sinnbildlich für ungezählte Menschen, die in den Augen der Welt entbehrlich, ja lästig geworden sind. In diesem Sinn will ich mich darum bemühen, für das Evangelium und den Geist Christi ein sattelfester Zeuge zu sein.
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"In diesem Sinne werben wir für eine EU, die sich angesichts von Krieg, wirtschaftlicher Rezession und der Herausforderungen durch Digitalisierung, Migration und Klimawandel für alle Menschen in ihrer Würde und Freiheit einsetzt und die Schwächsten nicht aus dem Blick verliert. Daher ermutigen wir alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die Erstwählerinnen und Erstwähler: Machen Sie bei der Wahl von Ihrer Stimme Gebrauch. Wählen Sie eine gemeinsame Zukunft in einem starken Europa!"